In der ZDF-Serie Frühling ist das Café Hagen nicht nur ein beliebter Treffpunkt für die Dorfbewohner, sondern auch ein wichtiger Schauplatz für zahlreiche Szenen. Hier werden Gespräche geführt, Neuigkeiten ausgetauscht und das dörfliche Miteinander gepflegt. Der Drehort des Café Hagen hat sich im Laufe der Serie mehrfach geändert, um den Anforderungen der Produktion gerecht zu werden.
Die Geschichte der Drehorte:
Folgen 1 bis 19:
Ursprünglich wurde das Café Hagen im Café Huber in Bayrischzell gedreht. Während der Dreharbeiten musste das Restaurant jedoch schließen, da es für die regulären Gäste nicht parallel geöffnet bleiben konnte.
Seit Folge 20:
Nachdem das Café Stumpp in Bayrischzell schloss, entschied sich die Produktion, das Café Hagen dort dauerhaft anzusiedeln. Die Produktionsgesellschaft SevenDogsFilm ist nun Dauermieter dieser Location, um jederzeit darauf zugreifen zu können.
Das kleine Produktionsbüro – Requisite für den Außenbereich
Direkt neben dem Café Hagen befindet sich ein kleines Produktionsbüro, das vor allem für die Requisite im Außenbereich genutzt wird. Hier werden unter anderem Autokennzeichen, Schilder und andere filmische Elemente aufbewahrt, die für die Dreharbeiten notwendig sind. Viele dieser Details, wie beispielsweise Autokennzeichen der Serienfahrzeuge, sind keine echten amtlichen Kennzeichen, sondern speziell für die Serie angefertigt.
Bis heute bleibt das Café Hagen eine der bekanntesten Kulissen der Serie. Wer Bayrischzell besucht, kann sich vor Ort selbst ein Bild machen und einen der bekanntesten Drehorte von Frühling erleben.
