Der Gedenkstein wurde 1976 anlässlich der Jubiläumsfeier zum 900-jährigen Bestehen von Bayrischzell errichtet.
Spaziergang
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An der Stelle stand ursprünglich der 1451 erstmals erwähnte „Stefflbauernhof“. Der Hausname stammt wiederum von seinem ehemaligen Besitzer, Stephan von …
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Urkundlich wird der Peterbauer erstmals 1481 erwähnt. Anstelle des alten Viehstalls wurde 1953 ein Kino erbaut.
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Erbaut und eingeweiht wurde es im Jahr 1923 und ist mit der Darstellung eines zum Wendelstein blickenden Kriegers in Tracht …
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In der Dorfmitte erinnert die Königslinde an die Besteigung des Wendelsteins durch den bayerischen König Max II.
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Die Kirche rude 1954/55 als Stiftung der amerikanischen Vereinigung “Wooden Church Crusade” erbaut.
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Nach einer Volkssage ließen sich vor fast 1000 Jahren die zwei Mönche Otto und Adalbert in der Bayrischzeller Waldeinsamkeit nieder.
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Die Kapelle wurde von den Mitgliedern des Trachtenvereins Bayrischzell zur Erinnerung an das 100-jährige Bestehen des Vereins errichtet.
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Sie wurde 1913 von Graf Schönborn-Wiesentheid zu Ehren der Rosenkranzkönigin erbaut.
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Der ehemalige Bauernhof wurde um 1470 erstmals urkundlich erwähnt und als Lehen “Der Hof an den Tannen” bezeichnet.
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Das Denkmal am Martin-Staudacher-Weg mit dem kleinen Brunnen wurde zur Erinnerungan die Wiedererweckung der alten Gebirgstracht errichtet.